In diesen stürmischen Zeiten war es nicht ganz leicht, einen Termin beim Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit unseres Bundeslandes zu bekommen.
An dieser Stelle sei zu Erinnerung der Koalitionsvertrag von SPD und Linken zitiert:
„Wir wollen Innovationen fördern, den Gründergeist stärken und im Zusammenspiel mit der Wirtschaft neue Technologien auf dem Weg zur Klimaneutralität und Digitalisierung nutzen. Wir wollen Mecklenburg-Vorpommern zum Vorreiter eines innovativen, nachhaltigen, kreativen Wirtschaftens machen und damit einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels und der wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieses Jahrzehnts leisten.“
Koalitionsvereinbarung 2021-2026 zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Landesverband Mecklenburg Vorpommern und der Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Landtag Mecklenburg-Vorpommern
einerseits und DIE LINKE. Landesverband Mecklenburg-Vorpommern und der Fraktion DIE LINKE. im Landtag Mecklenburg-Vorpommern andererseits über die Bildung einer Koalitionsregierung für die 8. Legislaturperiode des Landtags Mecklenburg-Vorpommern.

Ohne Startups und gute, neue Geschäftsideen dürfte das auch für ein „Superministerium“ für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit – wie es der Berliner Tagesspiegel titulierte – nicht zu schaffen sein.

Das Schweriner Wirtschaftsministerium hat bereits im Jahr 2015 eine Richtlinie zur Förderung von Entrepreneurship (Unternehmergeist und Gründertum) veröffentlicht.
Was daraus geworden ist und wo es mit dem Gründer-Ökosystem in Mecklenburg-Vorpommern in Zukunft hingeht, konnten wir vor ein paar Tagen bei einem Gespräch im Ministerium ganz direkt von Reinhard Meyer erfahren.
