Der gesetzliche Mindestlohn erhöht sich laut Mindestlohnanpassungsverordnung ab dem 1. Januar 2020 auf 9,35 € je Zeitstunde.
Ein Notfall-Handbuch sollte jedes Unternehmen haben
Fällt ein Unternehmer bzw. eine Unternehmerin plötzlich aus, steht der Betrieb im schlimmsten Fall still.
Busreise ins Gründer-Ökosystem von Vorpommern
Zum zweiten Mal und gemeinsam mit der Hochschule Neubrandenburg, der Universität Greifswald und der Hochschule Stralsund veranstaltete die Wirtschaftsfördergesellschaft Vorpommern mbH und die WITENO GmbH eine Besichtigungstour zu drei Start-up-Standorten in Vorpommern.
Erstellung eines Businessplanes
Am Anfang einer jeden Existenzgründung wird in der Regel die Erstellung eines Businessplanes stehen, denn er spiegelt das Gründungsvorhaben wieder. Er ist notwendig für das Bankgespräch, wenn man Kredite braucht und dient z. B. auch als Basis für die Beurteilung der Geschäftsidee für die Agentur für Arbeit (Gründungszuschuss) bzw das Jobcenter (Einstiegsgeld). In diesen Fällen ist ein gründlich erarbeiteter und auch für Außenstehende gut nachvollziehbarer Businessplan unerlässlich. Aber selbst wenn man nicht auf externe „Geldgeber“ angewiesen ist oder eher im kleinen Rahmen gründet, kann es nicht schaden, einen Businessplan zu erstellen.Denn die bedeutendste Funktion des Businessplanes liegt vor allem darin:Man wird frühzeitig „gezwungen“, sich mit allen wichtigen Aspekten der Gründung auseinanderzusetzen (Idee, Kunden, Markt, Liquidität, Investition, Finanzierung, Marketing, Werbung, Kalkulation, Rentabilität, Tragfähigkeit) und …
Mitarbeitende Angehörige im Unternehmen
Gerade bei Jungen Unternehmen und in kleinen Betrieben kommt es häufiger vor, dass Ehepartner oder Kinder im Unternehmen mitarbeiten.
Crowd -WAS? Wie ein Startup an Geld aus dem Schwarm kommen könnte
Was ist das überhaupt – CROWD-FUNDING? Oft wird es einfach auch als Schwarm-Finanzierung eingedeutscht. Die wird inzwischen für unterschiedlichste Projekte, besonders gern im sozialen oder kulturellen Bereich, manchmal auch im Sport, oft von NGOs – gemeinnützige nicht Regierungsorganisationen – genutzt.