Kreativunternehmen haben mit besonderen Herausforderungen zu tun. Welche das sind, hat die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung mit Unterstützung von Experten ermittelt. Und natürlich werden auf den Seiten der Kreativwirtschaft nicht nur die Probleme aufgelistet, es gibt auch Hinweise und Tipps zur Lösung sowie weiterführende Links. Das Ergebnis ist nicht unbedingt repräsentativ, kann aber ein wenig Orientierungshilfe leisten. Zu den wichtigsten Problemfeldern gehören: Das Eigenmarketing Sich selbst zu vermarkten, ohne den eigenen Anspruch an die künstlerische Qualität aufzugeben: Das ist nicht jedermanns Sache. Das Startkapital Die meisten Kreativ-Gründungen haben Schwierigkeiten, das erforderliche Startkapital zusammenzubekommen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie für Kreditgeber nicht kreditwürdig sind. Und an den zuweilen hohen Startkosten. Die Wirtschaftlichkeit Bei vielen Kreativ-Gründungen oder -Projekten fehlt …
Red Rebane – Rotfuchs erobert den Taschenmarkt
Alles begann mit einer Tour durch die Alpen. Das Gepäck auf dem Rücken wurde beim Wandern zu schwer und irgendwie wäre es schön gewesen, wenn sich das Gewicht hätte besser ans Rad verteilen lassen. Mitten im Urlaub hatte Christian Karius seine zündende Geschäftsidee: Eine spezielle Fahrradtasche, zugeschnitten auf seine Bedürfnisse und die besondere Form seines Bikes.
Dass Existenzgründung und Gebirgsquerung einiges miteinander gemein haben, sollte er bald darauf merken.
Geld vom Wirtschaftsminister für Kreativcontainer, Kultur-Speed-Dating, KREATOPIA und mehr
Die Gewinner stehen fest: Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe hat am Donnerstag die Gewinner des Ideenwettbewerbs Kultur- und Kreativwirtschaft ausgezeichnet. 16 Bewerbungen wurden beim Wirtschaftsministerium eingereicht. „Die Gewinner liefern mit ihren Vorhaben spannende Formate, wie Kreativschaffende und Unternehmen noch besser aufeinander zugehen können“, erläuterte Glawe weiter. Für den Wettbewerb stehen Mittel in Höhe von 100.000 Euro aus Landesmitteln zur Verfügung.
Stiftungssuche neu im Netz
Heute startet der Bundesverband Deutscher Stiftungen auf www.stiftungssuche.de seine neue und überarbeitete Stiftungssuche. Damit ist das umfangreichste Verzeichnis von Stiftungen in Deutschland nun komplett online verfügbar. In der kostenfreien StiftungssucheBasic können Nutzerinnen und Nutzer wie bisher rund 11.600 Stiftungseinträge nachschlagen. Die kostenpflichtige StiftungssuchePlus bietet umfassendere Informationen zu mehr als 26.000 Stiftungen und ist als Abonnement erhältlich.
Aktion Mensch bietet Mittel für Chancengleichheit & Inklusion
Chancengleichheit, Inklusion und Teilhabe sind Themenschwerpunkte in vielen Förderprogrammen der Europäischen Union (EU). Ein spezifisches EU-Programm für z. B. die Zielgruppe der Menschen mit Behinderung gibt es aber nicht. Themen wie gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen fließen als Querschnitt mit ein. Es gilt hier nach Zielgruppe, Themen, geplanter Aktivitäten und Produkten das richtige EU-Programm zu identifizieren.
Drei von vier Berufstätigen erreichbar auch an Feiertagen
Drei von vier Berufstätigen (73 Prozent), die über die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren Urlaub haben, sind trotzdem dienstlich erreichbar. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Berufstätigen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl derjenigen, die auch während ihrer freien Tage für Vorgesetzte, Kollegen oder Kunden ansprechbar bleiben, gestiegen. Im vergangenen Jahr waren 65 Prozent zwischen den Jahren erreichbar.